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Katzenpocken

Informationen und Hilfe rund um das Thema Kuhpocken.

Aktuelle Seite: Startseite / Symptome

Symptome

Inhalts­ver­zeich­nis

  • 1 Bei den meis­ten Men­schen ver­lau­fen Kat­zen­po­cken rela­tiv harmlos.
  • 2 Es kann durch die Infek­ti­on mit Kat­zen­po­cken zu grip­pe­ähn­li­chen Sym­pto­men kommen.
  • 3 Sym­pto­me bei Risi­ko­pa­ti­en­ten deut­lich stär­ker ausgeprägt.
  • 4 Juck­reiz ist ein sehr belas­ten­des Sym­ptom der Katzenpocken.
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Bei den meisten Menschen verlaufen Katzenpocken relativ harmlos.

Eine Infek­ti­on mit Kat­zen­po­cken ver­läuft in der Regel harm­los und heilt inner­halb von vier bis sechs Wochen voll­stän­dig aus. Die Viren drin­gen über ver­letz­te Haut, wie bei­spiels­wei­se nach dem Biss einer Kat­ze, in den mensch­li­chen Kör­per ein und füh­ren zu Pus­teln aus­ge­hend von der Infek­ti­ons­stel­le. Emp­find­li­che Per­so­nen ver­spü­ren mit­un­ter ein leich­tes Krank­heits­ge­fühl, bei den meis­ten Men­schen tre­ten jedoch nur die Sym­pto­me der Haut auf. Die auf­tre­ten­den Pocken ähneln der bekann­ten Kin­der­krank­heit Wind­po­cken, sie sind mit einer wäss­rig-eit­ri­gen Flüs­sig­keit gefüllt und lösen einen star­ken Juck­reiz aus. Bei Kat­zen tre­ten die Pocken über­wie­gend im Kopf­be­reich auf, beim Men­schen brei­tet sich der Haut­aus­schlag von der Infek­ti­ons­stel­le oft­mals über den gan­zen Kör­per aus.

Es kann durch die Infektion mit Katzenpocken zu grippeähnlichen Symptomen kommen.

Die meis­ten Men­schen bemer­ken bei einer Anste­ckung mit Kat­zen­po­cken ledig­lich einen unan­ge­neh­men Haut­aus­schlag, der mit mas­si­vem Juck­reiz ein­her gehen kann. Es gibt jedoch auch Fäl­le, bei denen sich zunächst ein all­ge­mei­nes Krank­heits­ge­fühl in Kom­bi­na­ti­on mit Fie­ber und Glie­der­schmer­zen ent­wi­ckelt. Erst etwa sie­ben Tage nach der Ver­let­zung durch eine Kat­ze, tritt der klas­si­sche Haut­aus­schlag auf. Die Pus­teln bil­den zunächst Flüs­sig­keit, trock­nen dann aber aus und ver­krus­ten. Die Krus­ten neh­men mit­un­ter eine schwar­ze Fär­bung an und fal­len nach etwa zwei bis drei Wochen voll­stän­dig ab. Ein gesun­der Mensch über­steht eine Kat­zen­po­cken­in­fek­ti­on inner­halb von maxi­mal sechs Wochen ohne wei­te­re Komplikationen.

Symptome bei Risikopatienten deutlich stärker ausgeprägt.

Als Risi­ko­pa­ti­en­ten wer­den all jene Per­so­nen bezeich­net, deren Immun­sys­tem geschwächt ist. Neben Pati­en­ten mit HIV gehö­ren hier­zu auch Kin­der, Senio­ren und Dia­be­ti­ker. Kommt es bei einem Risi­ko­pa­ti­en­ten zur Infek­ti­on mit Kat­zen­po­cken, tre­ten meist von Anfang an stär­ke­re Sym­pto­me auf, als bei gesun­den Men­schen. Die Kör­per­tem­pe­ra­tur kann auf Wer­te über 39 Grad anstei­gen, zusätz­lich kommt es zu Schüt­tel­frost, Abge­schla­gen­heit und Müdig­keit. Aus­ge­hend von der Ein­tritts­stel­le in den Kör­per, bil­den sich bla­sen­ar­ti­ge Pus­teln, die sich über den gesam­ten Kör­per aus­brei­ten kön­nen. Drin­gen Bak­te­ri­en oder Pil­ze in die Pus­teln ein, besteht die Gefahr einer par­al­le­len Infek­ti­on. Gera­de bei den Risi­ko­pa­ti­en­ten besteht zudem immer die Gefahr einer Lun­gen­ent­zün­dung, wes­we­gen eng­ma­schi­ge, ärzt­li­che Kon­trol­le uner­läss­lich ist. Bereits beim Ver­dacht auf Kat­zen­po­cken soll­te der Arzt auf­ge­sucht wer­den, um die Dia­gno­se mög­lichst rasch zu stellen.

Juckreiz ist ein sehr belastendes Symptom der Katzenpocken.

Vie­le Haut­ir­ri­ta­tio­nen gehen mit Juck­reiz ein­her, so auch die Infek­ti­on mit Kat­zen­po­cken. Nicht bei jedem Men­schen brei­ten sich die Pocken über den gesam­ten Kör­per aus, in eini­gen Fäl­len ist ledig­lich der Bereich rund um die ursäch­li­che Wun­de betrof­fen. Zunächst ver­ur­sa­chen die Pus­teln am Kör­per kei­ne Sym­pto­me, sie schmer­zen nicht, lösen auch noch kei­nen Juck­reiz aus. Etwa eine Woche nach Krank­heits­be­ginn bil­den sich Krus­ten auf den Pus­teln, wel­che dann einen immensen Juck­reiz ver­ur­sa­chen, der vom Pati­en­ten als sehr unan­ge­nehm emp­fun­den wird. Die meis­ten Betrof­fe­nen ver­spü­ren den Drang an den Wun­den zu krat­zen, die­ses soll­te jedoch unbe­dingt unter­blei­ben, da die Gefahr einer par­al­le­len, bak­te­ri­el­len Infek­ti­on besteht. Kommt es zu einer zusätz­li­chen Ent­zün­dung der Pocken, tritt meist hohes Fie­ber in Kom­bi­na­ti­on mit Schwä­che und einem aus­ge­präg­ten Krank­heits­ge­fühl auf. Ent­wi­ckeln sich die Sym­pto­me der Kat­zen­po­cken uner­war­tet stark, soll­te sofort ein Arzt zu Rate gezo­gen werden.

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