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Katzenpocken

Informationen und Hilfe rund um das Thema Kuhpocken.

Aktuelle Seite: Startseite / Ursachen

Ursachen

In­halts­ver­zeich­nis

  • 1 Vi­ren sind die Ur­sa­che für Katzenpocken.
  • 2 Häu­fig sind Tier­pfle­ger und an­de­res, me­di­zi­ni­sches Per­so­nal betroffen.
  • 3 Nicht im­mer ist das ei­ge­ne Haus­tier Schuld an der Erkrankung.
  • 4 Ur­sa­che für schwe­re Ver­läu­fe der Kat­zen­po­cken sind meist Bakterien.
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Viren sind die Ursache für Katzenpocken.

Aus­lö­ser der Kat­zen­po­cken sind Vi­ren, wel­che eben­falls die Ur­sa­che für ei­ne In­fek­ti­on mit Kuh­po­cken sind. Auf den Men­schen wird die Er­kran­kung durch Kat­zen über­tra­gen, meist ge­nügt ei­ne klei­ne Kratz- oder Biss­ver­let­zung und das Vi­rus dringt in den mensch­li­chen Or­ga­nis­mus ein. Be­son­de­re Vor­sicht ist bei im­mun­ge­schwäch­ten Men­schen ge­bo­ten, hier be­steht das Ri­si­ko ei­nes schwe­ren oder gar töd­li­chen Ver­laufs. Ge­gen Vi­ren gibt es kei­ne si­che­re Be­hand­lungs­mög­lich­keit, maß­geb­lich ent­schei­dend für den Ver­lauf der Er­kran­kung sind die Selbst­hei­lungs­kräf­te des Be­trof­fe­nen. Vor­sicht ist ge­bo­ten bei der Be­hand­lung von in­fi­zier­ten Kat­zen, beim di­rek­ten Kon­takt soll­ten im­mer Hand­schu­he ge­tra­gen wer­den, so­lan­ge bis die An­ste­ckungs­ge­fahr vor­über ist.

Häufig sind Tierpfleger und anderes, medizinisches Personal betroffen.

Kat­zen­po­cken tre­ten ge­häuft bei all je­nen Men­schen auf, die aus be­ruf­li­chen Grün­den ste­tig in Kon­takt zu Kat­zen und Na­ge­tie­ren ste­hen. Die Er­kran­kung äu­ßert sich zwar durch sicht­ba­re Pus­teln und Haut­ver­än­de­run­gen, bei Kat­zen wird die­se je­doch durch das dich­te Fell nicht im­mer so­fort er­kannt. Wird ein Mensch durch ei­ne Kat­ze ge­bis­sen, über­tra­gen sich die Vi­ren durch den Spei­chel auf den Men­schen. Die Ge­fahr ei­ner Ver­let­zung durch Kat­zen ist deut­lich er­höht, wenn ei­ne Per­son aus be­ruf­li­chen Grün­den mit den Tie­ren in Kon­takt hat. Ins­be­son­de­re Tier­ärz­te und de­ren An­ge­stell­ten ge­ra­ten im­mer wie­der in die Si­tua­ti­on, dass sie ein mit Kat­zen­po­cken in­fi­zier­tes Tier be­han­deln müs­sen. Wenn kein aus­rei­chen­der Schutz vor Bis­sen ge­trof­fen wird, wie bei­spiels­wei­se durch die Ver­wen­dung von Hand­schu­hen, ist die Ge­fahr ei­ner Über­tra­gung der Er­kran­kung auf den Men­schen sehr hoch.

Nicht immer ist das eigene Haustier Schuld an der Erkrankung.

Tritt ei­ne In­fek­ti­on mit Kat­zen­po­cken in ei­nem Haus­halt mit Kat­zen auf, ge­hen die Be­sit­zer fast im­mer zu­nächst da­von aus, dass die ei­ge­ne Kat­ze für die Über­tra­gung ver­ant­wort­lich ist. Dies muss je­doch nicht der Fall sein, es kann auch durch den Kon­takt mit frem­den Tie­ren oder mit in­fi­zier­ten Per­so­nen zur An­ste­ckung mit den Kat­zen­po­cken ge­kom­men sein. Wird in ei­nem Haus­halt die Dia­gno­se Kat­zen­po­cken ge­stellt, gilt es zu­nächst die Ur­sa­che her­aus­zu­fin­den. Sämt­li­che Mit­glie­der des Haus­halts soll­ten ih­ren Kör­per auf Sym­pto­me un­ter­su­chen und ge­ge­be­nen­falls den Haus­arzt auf­su­chen. Auch in der Woh­nung le­ben­de Kat­zen soll­ten um­ge­hend zum Tier­arzt ge­bracht wer­den, wenn die Be­sit­zer sich mit Kat­zen­po­cken in­fi­ziert ha­ben. Liegt die Ur­sa­che nicht beim ei­ge­nen Tier, ist es rat­sam ge­nau zu über­le­gen, wann es zu Kon­tak­ten mit frem­den Kat­zen ge­kom­men ist, um die je­wei­li­gen Be­sit­zer über die Er­kran­kung zu informieren.

Ursache für schwere Verläufe der Katzenpocken sind meist Bakterien.

Bei ge­fähr­de­ten Per­so­nen, wie bei­spiels­wei­se Kin­dern und Pa­ti­en­ten mit vor­han­de­nem HI-Vi­rus, kann die Er­kran­kung mit Kat­zen­po­cken ei­nen schwe­ren bis töd­li­chen Ver­lauf neh­men. Das Ri­si­ko liegt dar­in, dass sich zu der Vi­rus­in­fek­ti­on noch ei­ne In­fek­ti­on mit Bak­te­ri­en ge­sellt, wel­che über die Pus­teln in den mensch­li­chen Kör­per ge­langt. Aus­ge­löst durch die Bak­te­ri­en kann es zu ei­ner Pneu­mo­nie (Lun­gen­ent­zün­dung) kom­men, wel­che bei im­mun­ge­schwäch­ten Per­so­nen töd­lich en­den kann. Um die Ri­si­ken mög­lichst ge­ring zu hal­ten, wer­den ge­fähr­de­te Pa­ti­en­ten bei ei­ner vor­lie­gen­den Kat­zen­po­cken-In­fek­ti­on in der Re­gel sta­tio­när im Kran­ken­haus be­han­delt. Dort ha­ben die Ärz­te die Mög­lich­keit, bei ei­ner Ver­schlim­me­rung der Sym­pto­me oder ei­ner gleich­zei­ti­gen, bak­te­ri­el­len In­fek­ti­on durch die Ga­be von An­ti­bio­ti­ka und ge­naue Kon­trol­le des Pa­ti­en­ten die Hei­lungs­chan­cen zu verbessern.

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