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Katzenpocken

Informationen und Hilfe rund um das Thema Kuhpocken.

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Katzenpocken

Inhalts­ver­zeich­nis

  • 1 Kat­zen­po­cken gehö­ren zu den Zoonosen.
  • 2 Ver­lauf von Kat­zen­po­cken beim Men­schen oft harmlos.
  • 3 Sym­pto­ma­tik abhän­gig vom Gesund­heits­sta­tus der betrof­fe­nen Person.
  • 4 Hygie­ne und Vor­sicht im Umgang mit Tie­ren schützt vor Ansteckung.
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Katzenpocken gehören zu den Zoonosen.

Katzenpocken
Kat­zen­po­cken

Bei Kat­zen­po­cken han­delt es sich um eine Virus­in­fek­ti­on, wel­che über­wie­gend bei Kat­zen auf­tritt, jedoch auch auf den Men­schen über­trag­bar ist. Das Virus ähnelt dem Aus­lö­ser der Kuh­po­cken, es wird von einem ech­ten Pocken­vi­rus gespro­chen. Die ver­ur­sa­chen­den Viren von Kuh- und Kat­zen­po­cken sind For­schun­gen zufol­ge iden­tisch, bei­de Krank­hei­ten sind auch für Men­schen gefähr­lich. Die direk­te Quel­le der Infek­ti­on für den Men­schen ist die Haus­kat­ze, die­se wie­der­um infi­ziert sich meist bei erleg­ten Nage­tie­ren (Mäu­se, Rat­ten). Der ers­te Fall von Kat­zen­po­cken in Deutsch­land wur­de im Jahr 1985 nach­ge­wie­sen, es han­delt sich also um eine ver­hält­nis­mä­ßig jun­ge Erkran­kung. Bis heu­te sind sich For­scher nicht einig, ob die nicht mehr durch­ge­führ­te Pocken­schutz­imp­fung auch die Infek­ti­on mit Kat­zen­po­cken beim Men­schen ver­hin­dern könnte.

Verlauf von Katzenpocken beim Menschen oft harmlos.

Men­schen die in Deutsch­land vor dem Jahr 1985 gebo­ren wur­den, beka­men im Jugend­al­ter vom Arzt die Pocken­schutz­imp­fung ver­ab­reicht. Die­se Immu­ni­sie­rung ist zwar kei­ne Garan­tie dafür, dass es nie­mals zur Anste­ckung mit Kat­zen­po­cken kommt, die Chan­ce auf eine sym­pto­mar­me Erkran­kung ist jedoch deut­lich erhöht. Ohne­hin läuft eine Infek­ti­on mit Kat­zen­po­cken bei gesun­den Men­schen recht harm­los ab und ist nach rund einem Monat kom­plett aus­ge­heilt. Ein Risi­ko von schwe­ren Krank­heits­ver­läu­fen besteht aller­dings bei Kin­dern, Senio­ren und immun­ge­schwäch­ten Per­so­nen. Bei der Hei­lung von Kat­zen­po­cken sind die kör­per­ei­ge­nen Abwehr­kräf­te von enor­mer Wich­tig­keit, arbei­ten die­se nicht aus­rei­chend, kann der Erre­ger oft­mals nicht aus­rei­chend bekämpft wer­den. Die Gefahr der Anste­ckung besteht immer dann, wenn eine Per­son in direk­tem Kon­takt zu einem infi­zier­ten Tier steht, beson­ders gefähr­det sind daher Tier­ärz­te und Tier­pfle­ger. Doch auch der Kon­takt mit einem erkrank­ten Men­schen kann zur Gefahr wer­den, da Kat­zen­po­cken per Tröpf­chen­in­fek­ti­on über­trag­bar sind.

Symptomatik abhängig vom Gesundheitsstatus der betroffenen Person.

Wie stark sich eine Infek­ti­on mit Kat­zen­po­cken bemerk­bar macht, ist maß­geb­lich davon abhän­gig, in wel­chem Gesund­heits­sta­tus sich die betrof­fe­ne Per­son befin­det. Han­delt es sich um einen Men­schen mit Immun­schwä­che, kann es zu einem schwe­ren Ver­lauf der Kat­zen­po­cken kom­men. Die ers­ten Sym­pto­me der Virus­er­kran­kung sind Fie­ber, Grip­pe­sym­pto­me und Mat­tig­keit, im Ver­lauf der Erkran­kung tritt ein für Pocken typi­scher Haut­aus­schlag auf. Wäh­rend es bei Kat­zen über­wie­gend zur Bil­dung von Eiter­bla­sen am Kopf kommt, kön­nen die Pocken beim Men­schen am gesam­ten Kör­per auf­tre­ten. In der Regel hei­len die Haut­ver­än­de­run­gen inner­halb eines Monats pro­blem­los ab, es besteht bei geschwäch­ten Per­so­nen jedoch die Gefahr einer weit­rei­chen­den Ent­zün­dung des Gewe­bes und einer soge­nann­ten Pneu­mo­nie (Lun­gen­ent­zün­dung).

Hygiene und Vorsicht im Umgang mit Tieren schützt vor Ansteckung.

Bei den meis­ten, bekann­ten Infek­tio­nen mit Kat­zen­po­cken beim Men­schen wur­de das Virus durch einen Biss oder eine Ver­let­zung auf den Betrof­fe­nen über­tra­gen. Im Umgang mit Kat­zen und ande­ren Haus­tie­ren soll­te immer vor­sich­tig gehan­delt wer­den, um Ver­let­zun­gen durch die Tie­re zu ver­mei­den. Bereits ein klei­ner Krat­zer durch eine infi­zier­te Kat­ze ist für die Über­tra­gung der Kat­zen­po­cken aus­rei­chend. Erkrankt das eige­ne Haus­tier an Kat­zen­po­cken, ist bei der Pfle­ge äußers­te Hygie­ne von Vor­teil. Berüh­run­gen des erkrank­ten Tiers soll­ten nur mit Hand­schu­hen erfol­gen, um Ver­let­zun­gen durch Krat­zen und Bei­ßen zu ver­mei­den. Besteht der Ver­dacht auf eine Anste­ckung, soll­te sofort ein Arzt auf­ge­sucht wer­den. Zum Nach­weis des Erre­gers eig­net sich eine geziel­te Unter­su­chung des Blutes.

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